Martina Munz, SP-Nationalrätin, Kanton Schaffhausen.

30.09.2018

-Motion 26.9.2018: Auflösung von Professuren an der ETH durch den ETH-Rat vereinfachen

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183850

-Motion 26.9.2018: Vermarktung von Milch aus muttergebundener Kälberaufzucht

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183849

-Interpellation 27.9.2018: Ist der Bund für Kinder- und Jugendorganisationen ein verlässlicher Partner?

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183891

-Interpellation 27.9.2018: Freisetzungsversuch eines GVO-Manioks der ETH in Nigeria. Kommt die Schweiz ihrer internationalen entwicklungspolitischen Verpflichtung nach?

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183890

-Interpellation 27.9.2018: Reformbedarf im Sexualstrafrecht und Anpassungen an die Istanbuler Konvention

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183889

-Interpellation 27.9.2018, Recht auf Kenntnis der eigenen biologischen und genetischen Abstammung

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183888

-Interpellation 27.9.2018: Jokertage für Lernende in der Berufslehre

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183887

    13.09.2018

    Wüsste man genau, wie das Importfleisch produziert wird, würde manchen das Essen im Hals stecken bleiben. Massentierhaltung ohne Tierschutzauflagen ist leider die Regel. Die Tiere werden auf engstem Raum zusammengepfercht, das bedeutet nebst Stress und Qual, auch einen enormen Antibiotikaeinsatz.

    09.09.2018

    In der Schweiz ist die Batteriehaltung von Hühner längst verboten. Der Import von Eiern aus solch tierquälerischer Produktion wäre aber erlaubt, doch der Bundesrat hat Deklarationsvorschriften. Diese Transparenz führt dazu, dass kein Lebensmittelgeschäft der Schweiz Eier aus Batteriehaltung verkauft. Ein Beispiel wie ein Marktvorteil für tierfreundliche Produkte geschaffen werden kann ohne WTO- und EU-Handelsregeln zu verletzen.