Martina Munz, SP-Nationalrätin, Kanton Schaffhausen.
- Anfrage an den Bundesrat: Gebühren an der ETH als sinnvolles Selektionskriterium?
- Motion: Bessere Arbeitsmarktintegration von Alleinerziehenden mit Weiterbildung und Nachholbildung
- Interpellation: Illegalen Handel mit antiken Kunstgütern besser kontrollieren
- Interpellation: Nationales Sorgentelefon für Lehrlinge
- Anfrage an den Bundesrat: UVP der Atommüll-Lager ist ohne Einbezug der Radioaktivität nicht aussagekräftig
Die Schulen sind eine wichtige Aufgabe der Dorfgemeinschaft. Die lokalen Behörden kennen in der Regel die Verhältnisse vor Ort am besten. Dem steht das hohe Sparpotenzial durch Klassenoptimierung und schlanke Verwaltungsstrukturen gegenüber. Das Sparziel kann nur in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und ihrer Bevölkerung er- reicht werden.
Auf den bürgerlichen Listen kandidiert keine einzige Frau. Auf unserer Listenverbindung kandidieren gleiche viele Frauen wie Männer. Ein Angriff auf den SP Sitz ist gleichzeitig auch ein Angriff auf den einzigen Sitz der Frauen.
Bundesrat empfiehlt meine Motion "Ausbildung von Flüchtlingen zur besseren Arbeitsmarktintegration" zur Annahme. Mit der Bildungsoffensive kann das inländische Fachkräftepotenzial besser genutzt werden. Gleichezeitig wird diesen Menschen ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht.
Motion: Ausbildung für Flüchtlinge zur nachhaltigen Arbeitsmarktintegration
Nationalrätin ist nicht ein Job wie jeder andere. Wenn ich eine Aufgabe anpacke, dann mache ich sie richtig – mit vollem Engagement. So kennt man mich.
SH-Tourismus erbringt für das Image und die Attraktivität unserer Region gute Leistungen. Auch die einheimische Bevölkerung profitiert von den guten Dienstleistungen. Mit dem neuen Gesetz wird neu eine Übernachtungstaxe erhoben, Damit beteiligt sich auch die Hotellerie an der Finanzierung.
Wer sein Land liebt muss auch Änderungen mittragen und Selbstkritik üben können. In diesem Sinne bin ich also Patriotin, auch wenn mir dieser Ausdruck noch etwas widerstrebt.