Martina Munz, SP-Nationalrätin, Kanton Schaffhausen.
Asylthema lösen statt bewirtschaften!
Farbiger Demonstrationszug mit kämpferischen Parolen. Eindrückliche Rede von Cédric Wermuth. Ungerechtigkeit und Antidemokraten wurden benannt. Trotz schlechtem Wetter war der Publikumsaufmarsch gross. Das Wetter widerspiegelte das frostige, politische Klima. Der Sparhammer trifft immer die gleichen!
Statt Sonntagsreden zu halten und Informationskampagnen anzukündigen muss der Bund dieses Problem nun endlich angehen, erwachsenengerechte Angebote fördern und die Finanzierung der Ausbildungswilligen sicherstellen. Bildung ist nicht zum Nulltarif zu haben – investieren wir in die Zukunft!
Das Abkommen von Paris wäre unsere Chance. Wenn Millionen Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren, weil sie kein Wasser mehr haben, werden Zäune und Grenzkontrollen sie nicht mehr aufhalten können!
Die Genossenschaften gehören zur Schweizer Tradition. Ziel der Genossenschaft ist der gemeinsame Nutzen. Das Gemeinwohl steht im Zentrum. Es geht nicht um Gewinnmaximierung, auch nicht um Shareholder-Value. Dazu mein Grusswort an der GV der Raiffeisenbank Schaffhausen
Die Schweiz bleibt weiter hinter den Versprechungen zurück. Dazu mein Referat bei den Critical Scientists.
In der Protected Site der ETH wurden Versuche mit einer gentechnisch veränderten Weizensorte sowie mit zwei Kartoffellinien der Universität Wageningen (NL) durchgeführt. In Planung sind Freisetzungsversuche von gentechnisch veränderten Apfelzüchtungen, obwohl die GVO-Pflanzen in der Schweiz verboten sind
Für die Schweiz ist die Wasserkraft systemrelevant , deshalb muss die Versorgungssicherheit garantiert werden. Bei der Gross-Wasserkraft handelt es sich um von der Bevölkerung über Jahrzehnte aufgebautes Volksvermögen, weshalb dieses auch in der öffentlichen Hand zu bleiben hat. Die Grosswasserkraft ist für die künftige Energieversorgung ein Schlüsselfaktor, dient sie doch als Speicher und Regulator im künftigen Strommix.
Gefährliche Niedrigstrahlung durch C14 wird von Ensi unter den Tisch gewischt.
Der Bund will die höhere Berufsbildung fördern. Studierende sollen für die höhere Berufsbildung nicht so tief in die Tasche greifen müssen. Mit der Subjektfinanzierung werden die Studierenden aber bestraft, wenn sie die Ausbildung frühzeitig abbrechen und nicht an der Prüfung teilnehmen.