Martina Munz, SP-Nationalrätin, Kanton Schaffhausen.
3,1 Milliarden für neue Kampfjets sind zu viel! Jetzt den Unterschriftenbogen hinunterladen und unterschreiben.
Der Doppelspurausbau und die Elektrifizierung im Klettgau ist fertig! Die ersten elektrisch betriebenen Züge sind auf der Linie unterwegs. Jetzt hoffen wir auf einen zuverlässigen ÖV im Klettgau ohne Verspätungen!
Bis zum 14. Dezember 2013 gilt noch der "alte" Fahrplan. Für Hallau können Sie den Fahrplan hier hinunterladen:
![](/imagefly/h300-w600/media/upload/bilder/Vereidgung%20Munz%20als%20NR%20Bild%20LZ%2010%2009%2013.jpg)
Vereidigung als Nationalrätin am 9. September 2013. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die ich mit viel Engagement anpacken werde!
![](/imagefly/h300-w600/media/upload/bilder/DSC_0172.jpg)
Es ist uns gelungen den höchsten Schweizer Gesundheitspolitiker nach Schaffhausen einzuladen. Am 22. August 2013 referierte Bundesrat Alain Berset in der voll besetzten Rathauslaube zum Epidemiengesetz und zur Gesundheitsüpolitik 2020.
Das neue Tourismusgesetz hat einen schweren Stand. Der Tourismus gehört nicht zum Kerngeschäft des Staates. Darf der Kanton trotzdem in seiner schwierigen finanziellen Lage eine halbe Million Franken an den Tourismus beitragen? Ja, sofern die Wertschöpfung gegeben ist und ein Nutzen für die Region erkennbar ist.
Stellungnahme zur Beratung des Wasserwirtschaftsgesetzes im Kantonsrat vom 19. August 2013.
Am Donnerstag, 22. August 2013, 19.30 Uhr, Rathauslaube Schaffhausen spricht Alain Berset zur Gesundheitspolitik. Ergänzend wird unsere Gesundheitsdirektorin Ulla Hafner das Schaffhauser Gesundheitswesen beleuchten. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen an der anschliessenden Diskussion sich einzubringen.
Die Überalterung in unserer Gesellschaft ist ein Problem. Wir können aber etwas tun dagegen. Tagesschulen und ausserfamiliäre Kinderbetreuung helfen auch der Wirtschaft das Problem des Fachkräftemangels zu lösen. Frauen hilft es nicht in die Armutsfalle zu geraten.
Die Wirtschaftsförderung und das Wohnortmarketing müssen einen nachvollziehbaren Leistungsnachweis erbringen und sich einer Evaluation unterziehen.
Der Kanton hat jahrelang von der Substanz gelebt und zu wenig investiert. Statt diese Mittel auf die Seite zu legen, wurden Steuern gesenkt. Dieses Geld fehlt uns jetzt.