Martina Munz, SP-Nationalrätin, Kanton Schaffhausen.
Während der Wintersession habe ich 8 Vorstösse eingereicht:
Interpellation: Importverbot statt Tötungsempfehlung für Reptilienleder
Postulat: Branchenspezifische Massnahmen für ältere Arbeitnehmende
Motion: Weiterbildungsoffensive für ältere Arbeitnehmende
Interpellation: Schutz der Wahlen und Abstimmungen vor Big Data Missbrauch
Interpellation: Schweiz prüft Sicherheit auf Papier statt abzuschalten
Interpellation: Hat das ENSI im Asachplanverfahren Beratungs- oder Aufsichtsfunktion
Fragestunde: Welche Abbaumassnahmen sind bei den Zollämtern vorgesehen?
Die Stimmbevölkerung wird durch die Veröffentlichung von Umfrageergebnissen zu Abstimmungen beeinflusst. Die Umfragen zur Masseneinwanderungsinitiative lagen genauso falsch wie die Umfragen zum Brexit. Die USA mit ihrem Meinungs-barometer zur Präsidentenwahl hat dem Fass gar den Boden herausgeschlagen.
Atomausstiegsinitiative: Dringend nötig - schafft Probleme
Streitgespräch zwischen Martina Munz und Lorenz Laich
Kein Gentech auf den Feldern, kein Gentech auf den Tellern! Nach langen Diskussionen beschliesst die WBK ein unbefristetes Gentech-Moratorium. Diesen Erfolg gilt es in der Wintersession durch den Nationalrat zu bringen.
Tschernobyl lässt grüssen. Im Tessin – so die NZZ am Sonntag – sind nach dreissig Jahre noch immer Wildschweine radioaktiv belastet.
Die alten Atomkraftwerke sind anfällig geworden. Sie stehen in ihrer letzten, sehr unfallträchtigen Betriebsphase.
Mein Vorstoss veranlasst Bund über Saatgutkontrollen zu informieren.
Wir Schweizerinnen und Schweizer halten unsere direkte Demokratie hoch und sind stolz, dass wir bei Gesetzen mitsprechen dürfen. Die Demokratie kann aber auch überstrapaziert werden. Das ist mit der Vorlage „Lehrpläne vors Volk" der Fall.